Transformative Nachhaltigkeit: Ein Blick auf die Wirtschaft im Kyffhäuserkreis

Ländliche und periphere Regionen werden in der öffentlichen Wahrnehmung oft vernachlässigt und unterschätzt. Oft fehlen ihnen manche Qualitäten urbaner Räume wie dichte Verkehrsnetze oder die Nähe zu Forschungs- und Bildungseinrichtungen, die gemeinhin für Fortschrittlichkeit und Innovation stehen. Daher wird ihnen oft die Fähigkeit abgesprochen, neue Strategien zur Bewältigung großer globaler und gesellschaftlicher Herausforderungen zu entwickeln. Dabei funktioniert im Kleinen manchmal besser, woran große Städte nach wie vor scheitern, etwa wenn es um CO2-Neutralität durch lokale Energieprojekte geht.

Das Verbundprojekt ATRAKTIV erforscht und unterstützt Maßnahmen und Projekte in solchen Regionen. Am IfL werten wir die öffentlich zugänglichen Informationen von Wirtschaftsakteuren im Kyffhäuserkreis aus, um mehr über das Problembewusstsein der Akteure und potenzielle Nachhaltigkeitsstrategien zu erfahren. Greenwashing oder auch nicht angegebene nachhaltige Praktiken sind natürlich nicht ganz auszuschließen. Trotzdem dürften die meisten Unternehmen, die über Nachhaltigkeit „sprechen“, auch stärker auf Nachhaltigkeitsaspekte achten. Davon ist insbesondere bei großen Unternehmen und Firmen auszugehen, die in sogenannten grünen Sektoren tätig sind.

Der Kyffhäuserkreis ist eher dünn besiedelt. Auf einer Fläche von etwa tausend Quadratkilometern leben nur rund 75.000 Menschen. Von den meisten urbanen Räumen unterscheidet sich das Gebiet im Norden Thüringens durch seine biologische Vielfalt und andere Naturgüter. Der Kreis verfügt über 23 Naturschutzgebiete, Natur- und Geoparks.

Wie sind wir vorgegangen?

Für unsere Analyse haben wir zunächst die Firmendatenbank WER-zu-WEM, den Förderkatalog des Bundes sowie die Mitgliederliste des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen (NAT) ausgewertet. Dies ergab eine Liste von 43 Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten; Firmen mit weniger Beschäftigten wurden aus methodischen Gründen nicht berücksichtigt. Ein Nachteil der WER-zu-WEM-Webseite ist, dass Aktualität und Vollständigkeit der Informationen nicht garantiert sind. Zudem ist es schwierig, zwischen dem Hauptsitz eines Unternehmens und seinem Standort in der Region zu unterscheiden (z. B. in Bezug auf Mitarbeiterzahlen). Die unter wer-zu-wem.de gelisteten, im Kyffhäuserkreis mit mehr als 50 Beschäftigten vertretenen Firmen wurden um sieben Unternehmen aus dem Förderkatalog des Bundes und zwei Mitgliedsunternehmen des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen ergänzt. Das Abkommen wurde vom Landesumweltministerium und dem Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft initiiert, um die Nachhaltigkeit in der Wirtschaft zu stärken. Unternehmen können sich daran freiwillig beteiligen.

Die Websites der so ermittelten 43 Unternehmen haben wir anhand der folgenden Stichwörter eingehend untersucht: Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft, grüne Infrastruktur, Kohlenstoff-Fußabdruck, Lebenszyklusbewertung, Erhalt der biologischen Vielfalt, Klimaschutz, regenerative Landwirtschaft und Ökosystem, Innovation. Das Ergebnis zeigt diese Tabelle:

Zahl der BeschäftigtenZahl der UnternehmenUnternehmen mit Stellungnahmen zu Nachhaltigkeit oder mit Teilnahme am NATAnteil der Firmen mit Stellungnahmen zu Nachhaltigkeit oder mit Teilnahme am NAT in Prozent
50–100291552
101–50011545
≥ 50133100
gesamt432356

Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen im Kyffhäuserkreis

Anhand der veröffentlichten Informationen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten konnten wir zwei Gruppen von Unternehmen unterscheiden. Die erste Gruppe lässt sich unter der Kategorie „nachhaltige Geschäftsmodelle“ zusammenfassen. Zu ihr zählen Unternehmen, die in einer als nachhaltig anerkannten Branche tätig sind oder aktiv an nachhaltigen Produkten und Prozessen arbeiten, auch wenn die Branche an sich nicht als nachhaltig zu bezeichnen ist. Sie beschreiben in erster Linie die Nachhaltigkeit ihrer Produkte oder deren Beitrag zur Nachhaltigkeit. Beispiele sind Unternehmen, die Ladeboxen für Elektroautos verkaufen oder Recyclingverfahren auf der Basis von Altmaterialien entwickeln.

Eine zweite Gruppe von Unternehmen setzt sich für nachhaltigere Verfahren in Produktion und Betrieb ein oder unterstützt Nachhaltigkeitsinitiativen über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus. Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten erläutern sie sehr detailliert, z. B. hinsichtlich Energieeffizienz oder Biodiversitätsschutz. Einige Unternehmen schließen Nachhaltigkeitsvereinbarungen ab oder haben bereits Preise für Nachhaltigkeit erhalten. Allerdings sind diese Informationen nicht immer auf der Website der Unternehmen zu finden.  Fast die Hälfte der Unternehmen (46,5 Prozent) macht keine Angaben zur Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Geschäftsmodelle

Zur Gruppe der Unternehmen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen gehören vor allem Unternehmen aus dem Elektronik-, Energie- und Wärmesektor, aber auch Unternehmen, die in den Bereichen Rohstoffgewinnung und Recycling tätig sind. Im folgenden Abschnitt werden verschiedene Nachhaltigkeitsaktivitäten und -strategien vorgestellt.

Einige wenige Unternehmen im Kyffhäuserkreis haben umfangreiche Nachhaltigkeitsstrategien entwickelt und engagieren sich in Kooperationen und Partnerschaften. Dazu gehört z. B. WAGO, das größte Unternehmen des Kyffhäuserkreises mit seinen ca. 1000 Beschäftigten im Werk Sondershausen (Hauptsitz ist Minden, Nordrhein-Westfalen). WAGO erklärt, dass seine Entscheidungen auf einer langfristigen Vision für Nachhaltigkeit basieren, die die Entwicklung nachhaltiger Produkte, eine Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung, Klimaschutz und nachhaltige Verpackungen umfasst. Das Unternehmen bekennt sich zu nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsverpflichtungen, wie dem UN Global Compact, dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), dem ZVEI & VDMA Verhaltenskodex, der Charta der Vielfalt und dem Thüringer Nachhaltigkeitsabkommen. Darüber hinaus gibt es die Verwendung von Wesentlichkeitsanalysen an, das heißt, es berücksichtigt bei seinen Nachhaltigkeitsanalysen und der Berechnung des CO2-Fußabdrucks eine Vielzahl von Faktoren. In diesem Zusammenhang werden auch die CO2-Emissionen, das Abfallaufkommen und der Wasserverbrauch quantifiziert und auf der Website veröffentlicht. Das Unternehmen gibt an, im Werk Sondershausen Regenwasser zu nutzen und Energie aus nachhaltigen Ressourcen selbst zu erzeugen. Neben diesen direkten Nachhaltigkeitspraktiken werden auch weitere soziale Variablen des Unternehmens quantifiziert, wie z. B. Vielfalt in Bezug auf Geschlecht, Alter usw.

Die Stadtwerke Sondershausen – ein öffentliches Unternehmen, das Bürger, Gewerbetreibende und andere Unternehmen in Sondershausen und der Region mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme versorgt – haben ebenfalls eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Modernisierung der Fernwärmeerzeugung und -verteilung, der Erhöhung der Eigenstromerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und der Nutzung nachwachsender Rohstoffe, wie z. B. heimisches Holz. Hervorzuheben ist ihr kooperatives Engagement in der „Energiewende vor Ort“, in deren Rahmen sie Photovoltaikanlagen der ortsansässigen PV Sondershausen GmbH betreiben und sich an Unternehmen zur Erzeugung von Windstrom beteiligen. Darüber hinaus beteiligen sie sich mit 32 weiteren Thüringer Stadtwerken an einem Kooperationsprojekt zum Aufbau einer einheitlichen E-Ladeinfrastruktur mit bereits seit 2017 verfügbaren E-Ladestationen.

Die Isoplus Fernwärmetechnik GmbH hat zwar keine Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht, vermittelt der Öffentlichkeit aber ein detailliertes Verständnis von Nachhaltigkeit, das eine ökologische, ökonomische und soziale Dimension umfasst. In ökologischer und ökonomischer Hinsicht zielt das Unternehmen darauf ab, Nachhaltigkeit sowohl bei den eigenen Produkten (z. B. Steigerung der Energieeffizienz für Dritte) als auch in der Produktion zu fördern. Dazu zählt der Einsatz emissionsarmer (Recycling-)Materialien und Produktionsmethoden. Im sozialen Bereich unterzieht sich das Unternehmen externen Audits, bei denen soziale Fragen im Rahmen ihres Geschäftsmodells bewertet werden.

Weiterhin gibt es einige Firmen, die in sogenannten grünen Branchen tätig sind, aber nur wenig öffentlich über ihre eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten bekannt machen. So installiert die GSAB Elektrotechnik GmbH zwar die für eine nachhaltige Mobilität entscheidenden Ladeboxen für Elektroautos, macht aber keine weiteren Angaben über die Nachhaltigkeit ihrer spezifischen Produkte. Ähnlich verhält es sich bei IBC Heiztechnik, das seine Pelletöfen als nachhaltige und effiziente Alternative zu Heizungen auf der Basis fossiler Brennstoffe anpreist. Außerdem bietet das Unternehmen Solaranlagen zur Montage auf Gebäuden an, Informationen über die Nachhaltigkeit der Produktion fehlen jedoch.

Der Schutz der Geosphäre ist im Fokus der K-UTEC Salt Technologies, die sich auf die Entwicklung und Anwendung innovativer Verfahren zur möglichst effizienten und nachhaltigen Gewinnung und Verarbeitung von Salz und anderen Mineralien konzentriert. Umwelt und Nachhaltigkeit haben laut eigener Aussage einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Bei der Planung eines ökologisch nachhaltigen Bergbaus müssen die Methoden an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Das Unternehmen lässt seine Bergbauarbeiten entsprechend geophysikalisch während der Betriebsphase und auch nach der Schließung überwachen. Auf diese Weise wird ein sicherer Betrieb und eine nachhaltige Gewinnung von Rohstoffen versprochen.

Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung und im Geschäftsbetrieb

Eine zweite Gruppe von Unternehmen gibt an, inwieweit ihre Produktentwicklung und ihr Geschäftsbetrieb nachhaltig gestaltet werden. Viele von ihnen, darunter auch die bereits erwähnten, haben Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ergriffen, wie etwa die Einsparung von CO2-Emissionen oder die Eigenerzeugung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen (z. B. Photovoltaikanlagen). Solche Maßnahmen können auch wirtschaftlich motiviert sein, wenn es um die Senkung der Energiekosten geht.

Eine konkrete Möglichkeit zur Einsparung von CO2-Emissionen im Rahmen der Produktentwicklung ist die Installation von Solarzellen und die Verwendung von LED-Leuchten. Sonlux zum Beispiel ist ein Unternehmen, das Solarzellen auf dem Dach der Fabrik sowie LED-Leuchten installiert hat. Interessant ist zudem, dass Sonlux die zeitlose „Schönheit“ und Qualität ihrer Produkte bewirbt und Nachhaltigkeit in dem Sinne bedeutet, dass ein Ersatz nicht erforderlich ist. Die Strategie, Energiekosten zu senken und damit nachhaltiger zu werden, ist weit verbreitet unter den Unternehmen in unserem Sample, die ihre konventionellen Glühbirnen durch LEDs ersetzen und Photovoltaikanlagen installieren. Diese Maßnahmen werden oft vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziell unterstützt (z. B. ISS Industrieservice Sondershausen GmbH, A&B Apparate- & Behältertechnik Heldrungen GmbH, Ema-Tech GmbH).

Einige Firmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie international genormte Produktdeklarationen mit Hinweisen zur Nachhaltigkeit haben oder Preise erhielten, die dem Verbraucher einen direkten Hinweis auf die Nachhaltigkeit der Firma geben. Die Halfen GmbH, Teil der größeren Leviat-Gruppe, ist ein Unternehmen mit Sitz in Artern, das Metallverbindungselemente herstellt. Durch die Angabe von Umweltproduktdeklarationen (EPD) und Gesundheitsproduktdeklarationen (HDP), die zur Bewertung des Lebenszyklus der Gebäude herangezogen werden, in denen ihre Produkte eingesetzt werden, beschreiben sie sich selbst als ökologisch und sozial bewusst. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Nachhaltigkeit ihrer Produkte, dem Umweltschutz und der Senkung der CO2-Emissionen.

Unternehmen zeigen ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auch über die sichtbare Angabe von Auszeichnungen, die sie in diesem Bereich bekommen haben. So erhielt Sumitumo eine Medaille von Ecovadis für seine Bemühungen im Bereich CSR einschließlich seiner Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Ecovadis ist eine internationale Organisation, die Nachhaltigkeit untersucht – mit dem kleinen Vorbehalt, dass Unternehmen für die Untersuchung bezahlen, was die Anerkennung eher zweideutig macht. Merten/Schneider Electronics erhielt 2022 den von der deutschen Regierung verliehenen Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Darüber hinaus erklärt Merten/Schneider Electronics, dass die Ziele für nachhaltige Entwicklung Teil ihres Geschäftsmodells sind. Die Firma strebt an, bis zum Jahr 2025 50 Prozent grüne Materialien und 100 Prozent plastikfreie Verpackungen zu verwenden. Sie verpflichtet sich auch, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern und die Ziele der biologischen Vielfalt in ihre Wirtschaftsstrategie zu integrieren, indem sie neue nachhaltige Technologien entwickelt.

Andere Unternehmen in dieser Gruppe haben einen stärkeren Fokus auf Recycling und wiederverwertbare Materialien. So verwendet beispielsweise Fashy recycelte Materialien für eine seiner Bademoden-Kollektionen und konzentriert sich bei seinen CSR-Aktivitäten auf den Tier- und Umweltschutz. Die Folietec Kunststoffwerk AG stellt Folien aus nachwachsenden Rohstoffen her, die biologisch abbaubar und/oder recycelbar sind. Beide Firmen sind Mitglieder im Netzwerk Circular PRS (Grünes Label 2020) und in einer Initiative zur effizienten Nutzung von Kunststoffgranulaten.

Landwirtschaftliche Betriebe bzw. Betriebe der Ernährungsbranche produzieren häufig u. a. Bio- oder Fair-Trade-Lebensmittel wie z. B. der Geflügelverarbeitungsbetrieb Holzengel.

Viele der oben genannten Unternehmen geben zusätzliche CSR-Aktivitäten im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit an, die über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgehen. Nur wenige Unternehmen, die nicht in der grünen Branche oder der nachhaltigen Produktion tätig sind, geben an, Nachhaltigkeit zu unterstützen. So erfährt man beispielsweise über die Kyffhäusersparkasse, die größte Bank der Region, in diesem Zusammenhang lediglich, dass sie die nachhaltige Transformation so weit wie möglich unterstützt, indem sie Kredite zur Verfügung stellt.

Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten im Kyffhäuserkreis

Zusammenfassung

Die untersuchten Unternehmen im Kyffhäuserkreis unterscheiden sich sehr stark sowohl in Bezug auf den Umfang der Informationen, die sie auf ihren Websites im Bereich Nachhaltigkeit bereitstellen, als auch in Bezug auf ihre Handlungsfelder. Nur etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen benennt Nachhaltigkeitsaktivitäten überhaupt (23 von 43), wovon zehn ihre Nachhaltigkeitsbemühungen sehr detailliert angeben, während andere dies eher am Rande erwähnen. Angesichts des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Anspruchs, die eigene Nachhaltigkeitsstrategie anzupassen oder überhaupt erst einzuführen, ist jedoch anzunehmen, dass Unternehmen die Kommunikation von Nachhaltigkeitsaktivitäten nach außen zukünftig intensivieren. Über die auf den Websites abrufbaren Informationen konnten wir einen ersten Einblick in die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Unternehmen in unserem Forschungsgebiet bekommen. Das Engagement beinhaltet neben dem Aufbau einer Kreislaufwirtschaft insbesondere Maßnahmen zur CO2-Reduktion und Energieeinsparung. Einige wenige Unternehmen können dabei auf explizite Nachhaltigkeitsstrategien zurückgreifen.


Franziska Görmar ist Wissenschaftlerin im IfL-Forschungsbereich Multiple Geographien regionaler und lokaler Entwicklung.

Phillip Rothe hat einen Bachelor in Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Konstanz und unterstützt derzeit als wissenschaftliche Hilfskraft am IfL das Projekt ATRAKTIV.

Kristof van den Branden hat von Februar bis April 2023 am IfL als Praktikant in den Projekten ATRAKTIV und CoMoDe mitgewirkt. Er hat einen Master in Sustainable Development sowie in Policy Economics.

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